Gedanken

Wir wissen, dass jede Frage, jedes Hinterfragen, was unser Leben betrifft, die momentane Lebenssituation widerspiegelt. Die Zeit und die edanken, wenn wir 1:1 reflektieren und einen Katalog von Fragen produzieren, ist nichts anderes als das Ergründen: wo befinden wir uns eigentlich“, „wie geht es nun weiter“ ?


Jede Frage ist demzufolge, aus unserer Sicht, ein Indikator für unser JETZT – für unser Tun und Handeln. Vermutlich ist uns das Augenblickliche "Wo" weder bewusst noch ersichtlich, weil wir uns subjektiv zu viel in das "Warum" verstricken und fesseln lassen, sodass wir unsere wunderbare
Lebenssituation viel zu oft aus unserem eingeschränkten Blickwinkel gar nicht begreifen und geniessen können und sich in uns oft einfach Unzufriedenheit anbahnt. Diese Situationen sind doch bekannt.

Das ist die Dynamik des Lebens. Und diese Dynamik ist der durch die Gedanken geformte Weg zu den individuellen Zielen. Weshalb nicht mit weniger „Warum“, sondern mit vielmehr „Wo“ und „Wie“ verknüpft sein ?

Damit meinen wir, dass wir die Antwort zu jeder neuen Frage bereits in uns tragen - zuerst leise erahnend, dann zunehmend fühlend und letztlich artikulierbar. So wachsen und reifen wir, sodass wir unseren Zielen näher begegnen. Unsere Weihnachts- und Neujahrswünsche beinhalten Worte aus einer anderen Denkensweise, wobei wir versuchen das „zeitfressende“, „energiezerrende“, „verstrickende“ und „fesselnde“ >>W A R U M<< zu entladen und uns durch die Dynamik des Lebens um ein Vielfaches reicher machen zu lassen